Tag Archives: Reimzeit

Gedankensprünge XIV.

Ihr Anfänger in jüngeren Tagen, so mich lasst euch nur eines sagen: Zu dem wahren Dichter kommen Reime, aus dem Sinn, von ganz alleine. Nur Anfänger müssen diese suchen und geraten darob ins fluchen. Fällt dir auf Krampf nichts rechtes … Continue reading

 
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Gedankensprünge XI.

Ich zähle täglich meine Sorgen – um mich zu vergewissern, dass ich keine verloren hab, denn die brauche ich noch Morgen! (ich)  

 
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Gedankensprünge IX.

Reichtum ist nur die Wirkung, Aber die Gier die Ursache. Macht ist das Instrument, Korruption das Orchester. Denken ist die Gleichung, Wissen das Ergebnis.    

 
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Gedankensprünge VI.

Schuftet der Bauer auf dem Acker, Gibt’s im Hause nur Gegacker, Denn mit dem Dolche von dem Knechte Die Bäuerin übt das Gefechte. (Ich morgendlich)  

 
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Gedankensprünge III.

Wirre und irre Gedanken, verweisen in die Schranken – den morgendlichen Frust. Nur die Ringe unter den Augen, ihr mögt es kaum Glauben – zeigen die Unlust. So ist schon das zerronnen was noch nicht begonnen – des Vollmonds Knust. … Continue reading

 
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